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15.000 Euro-Spende als Weihnachtsgeschenk

12.12.2017
FIS setzt sich mit einer großzügigen Spende an Plan International Deutschland für die Chancen und Rechte von Kindern ein.

Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH (FIS) aus Grafenrheinfeld spendet in diesem Jahr 15.000 Euro an den Nothilfe-Fonds des Plan International Deutschland, eine religiös und weltanschaulich unabhängige Hilfsorganisation, die sich weltweit für die Chancen und Rechte der Kinder engagiert und über 80 Jahre Erfahrung in Planung und Durchführung von Projekten bietet. „Wir wollen mit unserer Spende ein besonderes Zeichen für unsere soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, insbesondere gegenüber Kindern setzen“, schildert Christian Lang als Mitglied der Geschäftsleitung die Beweggründe für das soziale Engagement. Dafür ist Plan International der richtige Partner: Die nachhaltigen und kindorientierten Selbsthilfeprojekte finanziert Plan hauptsächlich über Patenschaften, Einzelspenden und öffentliche Mittel. Von den weltweit 1,2 Millionen Kinderpatenschaften betreut Plan mehr als 319.000 und erreicht in den Programmgebieten (z. B. Äthiopien, Bangladesch, China, Dominikanische Republik, Ecuador, Ghana, Haiti, Indien, Kambodscha, Laos, Mosambik, Nepal, Pakistan, Ruanda, Sambia, Tansania) insgesamt über drei Millionen Menschen.

„Weltweit nimmt die Zahl der Naturkatastrophen zu. Erdbeben, Tropenstürme oder Flutkatastrophen treffen vor allem die Ärmsten. Innerhalb kürzester Zeit verlieren hunderttausende Menschen ihr Zuhause, ihr Hab und Gut, ihr Einkommen und häufig auch die Perspektiven für ihre Zukunft. Immer mehr Menschen sind von Konflikten betroffen, die zum Teil Jahrzehnte andauern. Mit dem Nothilfe-Fonds macht es Plan möglich, Kindern und ihren Familien in Notsituationen schnell und unbürokratisch zu helfen: Trinkwasser, Nahrungsmittel, Notunterkünfte und Sanitäranlagen, aber auch Decken, Planen und Hygieneartikel werden kurzfristig bereitgestellt und verteilt“, berichtet Bianca Eggert, die sich als langjährige Patin für den Aufbau einer ehrenamtlichen Plan-Aktionsgruppe in Schweinfurt und Umgebung engagiert. Viele Mädchen und Jungen werden durch Katastrophen von ihren Familien getrennt oder verlieren nahe Angehörige. Sie sind Gewalt und Ausbeutung schutzlos ausgeliefert. Sie laufen Gefahr, Opfer von Kinderhandel und weiteren Kinderrechtsverletzungen zu werden. Infolge von Katastrophen erleben sie massive psychische Belastungen. „Die von Plan errichteten Schutzzonen vor Ort sind für die Kinder wichtig, damit sie in diesem sicheren Umfeld das Erlebte verarbeiten und neuen Halt finden können. Dort haben sie die Möglichkeit, mit psychologisch geschulten Betreuerinnen und Betreuern über die Geschehnisse zu sprechen“, hebt Geschäftsführer Ralf Bernhardt diesen wichtigen Baustein der Hilfsaktionen von Plan beispielhaft hervor.

„Unsere FIS-Spende wird anstelle von Weihnachtsgeschenken an Kunden getätigt. Unsere Kunden nehmen diese Entscheidung durchweg positiv auf, weil sie sich sicher sind, dass das Geschenk dort ankommt, wo es dringend benötigt wird“, fasst Ralf Bernhardt zusammen.

(Bildquelle: Ursula Lux)

Marketing-Team
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